Die jährliche Belastungsübung haben die ersten Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Friedrichsfehn erfolgreich absolviert. Üblicherweise findet diese Pflichtübung jährlich in der Atemschutzübungsstrecke der Technischen Zentrale in Elmendorf statt. Diese ist coronabedingt jedoch immer noch geschlossen, weshalb die Ortsfeuerwehren die Übungen eigenständig durchführen, um die Tauglichkeit der Atemschutzgeräteträger aufrecht zu erhalten.
In Friedrichsfehn gibt es schon lange eine anspruchsvolle eigene Übungsstrecke, die in dem Elternhaus des Ortsbrandmeisters individuell gestaltet werden kann. Mit einer Nebelmaschine wurde dafür gesorgt, dass in den Räumlichkeiten wie in einem echten Einsatz fast keine Sicht mehr herrschte. Zusätzlich wurden mittels Lautsprechern Hilfeschreie und weitere laute Geräusche produziert, um auch dadurch einen Stressfaktor bei den Einsatzkräften aufzubauen. Weiterhin hatten die Atemschutzgeräteträger verschiedene körperlich anstrengende Übungen zu absolvieren, um ihre Fitness und Belastbarkeit unter Beweis zu stellen.
In Friedrichsfehn gibt es schon lange eine anspruchsvolle eigene Übungsstrecke, die in dem Elternhaus des Ortsbrandmeisters individuell gestaltet werden kann. Mit einer Nebelmaschine wurde dafür gesorgt, dass in den Räumlichkeiten wie in einem echten Einsatz fast keine Sicht mehr herrschte. Zusätzlich wurden mittels Lautsprechern Hilfeschreie und weitere laute Geräusche produziert, um auch dadurch einen Stressfaktor bei den Einsatzkräften aufzubauen. Weiterhin hatten die Atemschutzgeräteträger verschiedene körperlich anstrengende Übungen zu absolvieren, um ihre Fitness und Belastbarkeit unter Beweis zu stellen.
Das Fazit der ersten Gruppe: erschöpfte und zufriedene Feuerwehrkräfte und ebenso zufriedene Orts-Atemschutzgerätewarte, die ihren Kameraden alles abverlangt haben.
Zwei weitere Termine folgen noch, sodass dann in Kürze alle Atemschutzgeräteträger wieder auf dem neuesten Stand sind. Auch der stellvertretende Ortsbrandmeister zeigte sich sehr zufrieden mit den Leistungen der Einsatzkräfte.